David Lübke Quartett – Liedermacher

Gewinner des 3. Dieter Wasilke Folk-Förderpreises

David Lübke Quartett, Foto W. Behnke

„Er könnte ein Spielmann aus dem Mittelalter sein, ein Folksänger im Amerika der späten fünfziger Jahre oder ein zeitgemäßer Minnesänger…“. David Lübke trägt sein Herz auf der Zunge. Ein junger, charismatischer Sänger ist unterwegs mit deutschsprachigen Liedern, einer alten Gitarre und einem 5-saitigen Banjo. Verwurzelt in der Folk- und Liedermacher-Bewegung bringt Lübke seinen unverwechselbaren Stil auf die Bühne und singt von Aufbruch und Ankunft, Hoffnung und Zweifel und „Von der Liebe“. So heißt auch das Debut-Album (2020) für das der Liedermacher eine hochkarätige Begleitband um sich geschart hat, die ihn seit dem auch bei Konzerten begleitet. Max Eisingers feurige Geigenparts, Filip Sommers Mandoline und der treibende Puls von Moritz Brümmers Cello lassen die Lieder erstrahlen. Akustisch. Ursprünglich. Ergreifend. Die Lebensfreude der Musiker ist in den rasanten Bluegrass-Kompositionen zu spüren, in den zarten Folksongs wiederum, ist Lübkes Haltung, seine Weltsicht, seine Gedanken zu erkennen.

Als „Liedermacher auf der Walz“ hat David Lübke die Not zur Tugend gemacht, war während der Corona-Pandemie per Anhalter auf Reisen in Deutschland und Österreich und hat an den Haustüren für die Menschen gesungen. Zahlreiche Einladungen folgten. Das Radio berichtete. Es hat sich herumgesprochen: ein junger Sänger ist unterwegs mit einer Musik die nicht viel braucht, aber viel
bewegt.

„David Lübke ist ein herzerfrischender Troubadour, der uns inmitten einer konsumgeilen, als auch krisengeschüttelten Welt an das Elementarste in uns selbst erinnert: Unsere Träume, unsere Visionen, unsere Freiheit und Unabhängigkeit.“ – Biber Herrmann

„Davids Musik weckt Neugier und Sehnsucht nach guten Tagen, nach einer neuen Blütezeit, die in unser Land einziehen möchte. Wie durch Kinderaugen zeichnet der junge Liedermacher die Welt … Meine Entdeckung 2020.“ – Sarah Brendel

David Lübke – Gesang, Gitarre, Banjo
Max Eisinger – Geige
Filip Sommer – Mandoline
Moritz Brümmer – Cello

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