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25 Einträge
Mario Dompke Mario Dompke aus Bad Breisig schrieb am 18. Mai 2023
Was soll ich sagen - auch nach 25 Jahren (ich bin jetzt seit 18 Jahren dabei) hat der Folkfruehling nichts an seiner Anziehungskraft, an seiner Spritzigkeit und an seinen Überraschungsmomenten verloren. Danke an alle, die sich jedes Jahre wieder mit Herzenskraft um sein Gelingen bemühen - und Danke an alle, die das Festival nach dem Festival in den Sessions gestalten und mich so viel Freude genießen lassen.
Mario
Ulrich Ulrich aus Bad Oldelsoe schrieb am 17. Mai 2023
Einfach immer wieder schön in Venne am Muttertags WE zu Gast zu sein. Besonders auch das 25. Festival in diesem Jahr (2023) Ihr seit alle gemeinsam (Folkclub, Bands und Gäste) einfach Klasse. Gerade auch das Finale am Sonntagabend. Macht bitte weiter so !!! Vielen Dank und bis zum nächsten Jahr - Wir sind auf jedenfall wider dabei und dann ja 1 Tag länger. Jascha deine Moderation war Spitze ! Bleibt alle gesund und munter.
Ulrich Anton Ulrich Anton aus 66346 Püttlingen schrieb am 8. März 2023
Bin durch The session auf eure Seite gestossen.Finde ich toll was ihr hier macht!
Schade,dass es in meiner Nähe sowas nicht gibt-Wünsche euch viel Erfolg zum nächsten Folkfrühling
Hardt Hardt aus belm schrieb am 11. Mai 2022
Am Sonntag nach dem Finale auf dem Weg zum Auto hörte ich Teile eines Gespräches, dem ich voll und ganz zustimmen möchte:
Er: … tolles Festival!
Sie: … so viele Familien mit Kindern
Er: … keine Betrunkenen, keine Randale
Sie: … UND die Klos waren auch so sauber!!
Wolfgang Wolfgang aus Werne schrieb am 4. März 2021
Ich halte die Verschiebung des Festivaltermins in den September für eine sehr gute Idee.
Uwe Uwe aus Hilden schrieb am 14. September 2020
Tolles Finale 2020. Danke an alle die das möglich gemacht haben und ... hoffentlich bis zum nächsten Folkfrühling!

Bleibt gesund und folkig.
Joshua Joshua aus Solingen schrieb am 10. April 2020
Hoffen wir mal, dass uns Corona nicht auch dieses tolle Festival kaputt macht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben 😉
Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste mal und wenn es wegen der Krise ein Jahr später ist, dann bleibt die Vorfreude eben um so länger erhalten.
Liebe Grüße
Ana Maria Rey Romero Ana Maria Rey Romero aus Wuppertal schrieb am 8. April 2020
Mit Bedauern habe ich gerade gelesen, dass dieses Jahr kein Festival stattfindet. Obwohl ich deswegen enttäuscht bin, ist die Entscheidung richtig. Damit wir uns alle beim nächsten Festival 2021 gesund und munter wiedersehen, lasst uns alle dieser Krise trotzen. In diesem Sinne, bleibt alle gesund.
Tom Tom aus Osnabrück schrieb am 13. Mai 2019
Es war mir wie immer ein Fest (except Schnitzelparade). Dicken Dank an alle Venner Festivalrecken.
Martin Czech / An Rinn Martin Czech / An Rinn aus Osnabrück schrieb am 13. Mai 2019
Liebe Folk-Venner, wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für die Einladung zum 21. VFF und hoffen, mit unserer Musik zu einem gelungenen Festival beigetragen zu haben. Euch allen herzlichen Dank für die Organisation, besonders auch an Norbert und seinen Mitstreiterinnen für den tollen Sound auf der Mühleninsel. Eure An Rinn's
Wolfgang Wolfgang aus Werne schrieb am 13. Mai 2019
All denen, die sich der Herausforderung, das Festival weiter zu führen, gestellt haben, sei gesagt: Ihr habt die Herausforderung mit Bravour bestanden.
Vielen Dank für ein Festival- und Festwochenende, das in allen Belangen voll gelungen ist.
Andreas Andreas aus Hanau schrieb am 7. November 2018
Gerade habe ich mit Trauer gelesen, dass Dieter auf seine letzte Reise gegangen ist. Das tut mir wirklich weh. Als einer, der seit gefühlten 100 Jahren beim Venner Folk Festival dabei war, war Dieter Wasilke für mich eine Institution. Ich hatte immer das Gefühl, dass es der Motor des Ganzen ist, und dass ohne ihn (fast) nichts geht.
Ich hoffe und wünsche mir, dass dieses Gefühl täuscht. Ich habe so viele schöne und bewegende Momente beim Folk Festival erlebt. ich hoffe zu tiefst, dass ihr alle in Venne das Festival in Dieters Sinn weiter leben lasst.
Meine Verbeugung vor Dieter und seiner Leistung. Aber auch meine Verbeugung vor allen jenen, die dieses Festival bisher (und hoffentlich auch in Zukunft) möglich mach(t)en. Ich freue mich schon jetzt auf das Muttertrags-Wochenende 2019 in Venne!
ich erhebe mein Glas auf Dieter, und auf alle, die seine Idee weiter verfolgen und seine Sache weiterführen.
Danke für all die schönen Momente und Begegnungen bei euch!
Grüße aus Hanau, Andreas
Ulrike Ulrike aus Osnabrück schrieb am 23. Juni 2018
Liebes Team vom Folkfrühling,
ich möchte DANKE sagen, für ein tolles Festival! Klasse, das ihr als Veranstalter bei KUKUK mitmacht. Freue mich schon auf nächstes Jahr! Lieben Gruß
Reiseleiter Bill Reiseleiter Bill aus Potsdam schrieb am 1. Juni 2017
Auf dem Weg zum Museumspark Varusschlacht gerieten wir in Venne glücklicherweise in das laufende Festival. Von der Atmosphäre war die Gruppe sehr angetan. Man sollte sie seinen Gästen keinesfalls vorenthalten

L.G. Bill
Dieter Wasilke Dieter Wasilke aus Venne schrieb am 16. Mai 2017
In ganz eigener Sache möchte ich mich bedanken. Bei Team, Gästen und Musikern.

Ich habe während des Festival und danach per Email von so vielen Menschen aufrichtige Anteilnahme, Zuversicht und Liebe erfahren, die mich sprachlos macht.
Ihr alle habt mir Mut und Kraft gegeben

Danke euch Allen, auch in der Hoffnung, dass wir uns 2018 wiedersehen werden.
Wolfgang Wolfgang aus Werne schrieb am 15. Mai 2017
Tolle Worte von Daniela, neben der meine nur verblassen können, weshalb ich mich kurz fasse.
Gestern - kurz nach offiziellem Festivalende - traf ich auf einen anderen Besucher. "Das war geil!", sagte er spontan und begeistert zu dem tollen Wochenende. Dem schließe ich mich an. Es war fantastisch. Es war ein Wochenende, das vieles vergessen ließ, ohne zu vergessen. Ein Wochenenende, das wichtig war und gut. Venne ist nicht nur wichtig für die Musik, sondern auch für die Seele. Und mit "Venne" meine ich nicht spezifisch den Ort, sondern all die vielen Menschen, die hinter dem Festival stehen und das Festival machen. Danke.
Daniela Daniela aus Osnabrück schrieb am 14. Mai 2017
Manchmal, wenn aus einer tollen Idee etwas ganz Großes wird, was vielen Menschen Freude bereitet, vergessen wir gerne, was es heißt, aus einer Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Wohl unzählige geniale Ideen von Gründern in diesem Land schlummern in Schubladen, weil der Mut fehlt, sie umzusetzen, weil entweder das Umfeld zu viel kritisiert oder gar ein Banker meint, eine Idee sei nicht umsetzbar. Wir erfreuen uns jedoch gerne am "Endprodukt", weil es uns guttut oder wir davon profitieren. Aber es wird schnell auch selbstverständlich. Die meisten von uns wissen, dass die Idee zum Folkfrühling auf dem Weihnachtsmarkt im Kreise von baldigen Mitstreitern entstand. Wir wissen auch, dass es "viel Arbeit" ist. Und wir wissen, dass man ein ganz besonderer Mensch sein muss, um aus einer Idee ein Festival werden zu lassen. Auch wenn es Passion sein mag, wir können nur ansatzweise erahnen, was es heißt, auf so viel Freizeit zu verzichten, so vieles im Kopf zu behalten, zu organisieren, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, weche Musik uns gefallen würde. Begnadete Musiker wie ein Magnet nach Venne zu locken, Menschen mitreißen, begeistern, dass sie genau dieselbe Begeisterung und (fast) denselben Einsatz zu bringen bereit sind - und dabei über sich selbst hinauswachsen. Menschen, die so etwas vollbringen wie Dieter, mögen Neider haben - egal. Ohne Perfektionisten würde uns ganz viel fehlen. Ohne Perfektionisten hätten die Chaoten oder Leidenschaftslosen dieser Welt niemanden, der ihrem Chaos einen Rahmen gibt, damit ihre Welt nicht auseinanderbricht. Ohne Perfektionisten gäbe es nicht diesen wunderbar sauberen Ton ohne Pannen, wenn Norbert am Mischpult sitzt. Und ich werde nie diese Limetten-Torte vergessen, die fröhlich lächelnd an mir vorbeigetragen wurde - und bei der ich hinterher feststellte, dass hinter jedem Tortenstückchen ein Limettenblatt senkrecht klebte, ohne auch nur einen Millimeter verrutscht zu sein. Und fantastisch geschmeckt hat sie auch noch. Heute Nacht durfte ich mit zwei Musikern sprechen, die beide das Gleiche sagten, nämlich dass sie das Festival so lieben, weil es so "familiär" ist. Einer von beiden war zum ersten Mal in Venne...Auch diesen Satz kennen wir alle. Und wie in einer großen Familie wird es Zeit, liebevoll und in Demut danke zu sagen:
Lieber Dieter, danke, dass Du Türen in eine Welt geöffnet hast, die ich bis dahin so nicht kannte - weder Türen in die Welt der Folkmusik, der niemals zuvor gehörten Interpretationen begnadeter Künstler und so vieler Multi-Instrumentalisten. Hab Dank für die von mir so geliebte Welt des echten "Multi-Kulti": mit Menschen aus anderen Nationen beieinander sitzen, mit ihnen plaudern, für das Öffnen von Fenstern, durch die ich in ihre Herzen sehen durfte, wenn sie mich teilhaben ließen an dem, was sie antreibt, an ihrer vielleicht anderen, aber doch so bereichernden Mentalität. Danke, dass Du mir gezeigt hast, wieviel Spaß es macht, für etwas zu brennen und Einsatz zu zeigen, der vielleicht so manches Mal auch über die eigenen Kräfte hinausgeht. Plakate verteilen hört sich langweilig an. Doch es ist das absolute Gegenteil: durch Stadt und Land fahren, an Türen klopfen und sei es ein noch so kleiner "Pub", Menschen begegnen, Menschen vom Festival und der Welt des Folk berichten, das ist es, was Riesenspaß macht. Oder der Anblick unserer Sohnes, wenn er im Friesenhemd zu Laway über die Bühne hüpft und denselben Spaß an Tanz zu toller Musik hat wie die Mama. Immer wieder öffnet sich eine Tür, eine neue Welt. Doch das Allerschönste ist das, was Susanne vor Jahren einmal sagte, dass dabei Freundschaften entstehen. Wunderbare, ganz besondere Freundschaften die dank der neuen Medien heute einfacher gepflegt werden können als früher. Doch wie hat Reinhard Mey gesagt? "Da lob ich mir ein Stück Musik noch von Hand gemacht". Danke, für Deine starken, fleißigen Hände, danke für's Vorbildsein und danke, dass Du mich gelehrt hast, was alles und in welcher Vielfalt möglich ist, wenn man an sich und etwas glaubt und dafür brennt.
"From a spark to a flame".

😉
Jule Jule aus Münster schrieb am 12. Mai 2017
Ich würde es gut finden, wenn man einen snapchat account einrichten könnte für die, die nicht dabei sein können.
Dietmar Dietmar aus Wirges/Westerwald schrieb am 8. Mai 2017
Endlich ist es wieder machbar das Festival zu besuchen. Hat mich beim ersten Mal, 2009, schon begeistert. War leider in den Jahren danach nicht der Fall. Aber nixdestotrotz, freu mich darauf dieses Jahr wieder da zu sein, hab es sehr vermisst.
Reiner Reiner aus München schrieb am 6. April 2017
Es gibt zwei feste Termine im Jahr.... Weihnachten und den Venner Folkfrühling
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