“Musik in d’ Lüchterkark” am 01.12.2024 in der Walburgiskirche Unter Weiterlesen ...
Gästebuch
Allgemeiner Hinweis
Wir sind dankbar für Kritik und Anregungen. Natürlich auch dafür, wenn jemand unsere Arbeit gut findet und es hier dokumentiert. Helfen Sie mit diese Site mit Leben zu füllen. Viele haben uns per Mail direkt angeschrieben. Wir erlauben uns einige Einträge hier einzustellen.
Das Gästebuch sollte allerdings nicht für externe Werbung mißbraucht werden. Dafür haben wir eine eigene Seite.
Für politische Ergüsse jeglicher Art gibt es im Internet viele Seiten auf denen man sich austoben kann.
Lieber Dieter, danke, dass Du Türen in eine Welt geöffnet hast, die ich bis dahin so nicht kannte - weder Türen in die Welt der Folkmusik, der niemals zuvor gehörten Interpretationen begnadeter Künstler und so vieler Multi-Instrumentalisten. Hab Dank für die von mir so geliebte Welt des echten "Multi-Kulti": mit Menschen aus anderen Nationen beieinander sitzen, mit ihnen plaudern, für das Öffnen von Fenstern, durch die ich in ihre Herzen sehen durfte, wenn sie mich teilhaben ließen an dem, was sie antreibt, an ihrer vielleicht anderen, aber doch so bereichernden Mentalität. Danke, dass Du mir gezeigt hast, wieviel Spaß es macht, für etwas zu brennen und Einsatz zu zeigen, der vielleicht so manches Mal auch über die eigenen Kräfte hinausgeht. Plakate verteilen hört sich langweilig an. Doch es ist das absolute Gegenteil: durch Stadt und Land fahren, an Türen klopfen und sei es ein noch so kleiner "Pub", Menschen begegnen, Menschen vom Festival und der Welt des Folk berichten, das ist es, was Riesenspaß macht. Oder der Anblick unserer Sohnes, wenn er im Friesenhemd zu Laway über die Bühne hüpft und denselben Spaß an Tanz zu toller Musik hat wie die Mama. Immer wieder öffnet sich eine Tür, eine neue Welt. Doch das Allerschönste ist das, was Susanne vor Jahren einmal sagte, dass dabei Freundschaften entstehen. Wunderbare, ganz besondere Freundschaften die dank der neuen Medien heute einfacher gepflegt werden können als früher. Doch wie hat Reinhard Mey gesagt? "Da lob ich mir ein Stück Musik noch von Hand gemacht". Danke, für Deine starken, fleißigen Hände, danke für's Vorbildsein und danke, dass Du mich gelehrt hast, was alles und in welcher Vielfalt möglich ist, wenn man an sich und etwas glaubt und dafür brennt.
"From a spark to a flame".
😉
"Ich wünsche eurem Haus ein Licht,
das auch noch in der Nacht brennt.
Ich möchte in eurem Ofen ein Feuer unterhalten, das auch in tiefster Kälte noch viele Menschen und Herzen wärmt.
Ich möchte euch Blumen und Farben schenken, die alle Vorübergehenden und alle Gäste erfreuen.
Ich wünsche euch eine Liebe, die so groß ist, dass sie euer Haus sprengt und nach außen dringt.
Ich wünsche Euch den Glauben, der niemals aufhört und hoffnungslosen Menschen Mut macht.
Ich wünsche euch auch im größten Durcheinander und Lärm tiefen Frieden und Ruhe.
Ich kann es auch mit anderen Worten sagen:
Ich wünsche diesem Haus Gottes Segen."
den Worten von Rainer kann ich mich nur anschließen: schön ist sie geworden, die neue Seite!
Jörg Löhr hat Recht, wir sollten öfter sein wie Kinder. Eines ist klar: Mut, etwas zu wagen, etwas auszuprobieren hast Du bzw. hat Dein Team immer bewiesen - sonst wär der Folkfrühling nicht das, was er geworden ist. Wie Helmut so schön gesagt hat beim Finale: "Ohne Dieter wären wir nicht hier!" Und ohne uns hätt' Dieter kein Festival! ;)) Doch da ist noch etwas, was wir Venner Folkies alle haben wie ein Kind - und womit wir offensichtlich Besucher und Musiker anstecken: Begeisterung. Begeisterung und Freude an der Musik. Denn das ist es, was verbindet - und warum das Motto des diesjährigen Festivals so gut gepasst hat: Musik kennt keine Grenze, überwindet Gräben - und bringt die Menschen zusammen. Egal, welche Sprache sie sprechen, aus welchem Land sie kommen - oder welche Hautfarbe sie haben. Danke für die tolle Idee, dem Festival dieses Jahr ein Motto zu geben, was leider aktueller ist denn je - aber nicht nur uns, sondern auch die vielen Musiker bewegt oder immer schon bewegt hat - und uns alle weiter bewegen sollte. Also - ich freu mich auf viele weitere Jahre, auf die Stimmung, wenn es wieder heißt: "Good to see you" here in "Venne - the place where music lives!" 😉
Daniela
Die neue Seite ist toll, übrigens auch auf dem Hany. Danke
Vor kurzem habe ich einen schönen Satz gelesen:
“In einer Welt voller Unsicherheit muss man eine Menge Dinge ausprobieren. Man kann nur hoffen, dass einige davon funktionieren.”
Das ist eine Aussage von Jörg Löhr (Erfolgstrainer), der dazu schreibt:
Versuch und Irrtum ist die Art und Weise, wie ein Kind sich die Welt erobert. Es testet und probiert, ohne sich vorher zu überlegen, wie wohl das Ergebnis aussehen könnte. Dies nachzuahmen, wird Ihnen als Erwachsener wegen der Vielzahl Ihrer Erfahrungen schwerfallen. Und doch: Wir sollten viel öfter wie ein Kind handeln, auch wenn wir dazu im im Gegensatz zu diesem eine Menge Mut brauchen.