Meike Koester – Singer, Songwriter

Spielfreude und persönliche Texte

Foto: Martin Huch

Meikes Musik unterhält, zieht in den Bann, lässt Füße wippen, Mundwinkel nach oben gehen und manches Schwere leichter erscheinen. Wer jemals ein Konzert von Meike Koester erlebt hat, weiß um ihre Qualitäten als Livemusikerin. Die Zuhörer werden mit auf die Reise genommen, rocken mit, singen und träumen mit. In ihrer warmherzigen Art und Weise gibt die Sängerin und prima Gitarristin kleine Geschichten zu ihren Songs preis oder erklärt im lockeren Plauderton, wie das Effektboard für ihre Akustikgitarre funktioniert. Das Publikum nimmt an ihrer sprichwörtlichen Spielfreude teil, wenn Meike Koester bei einigen Songs sogar ein Wah-Wah-Pedal, eine Loopstation oder gar einen Verzerrer hinzuschaltet. Eine moderne Songschreiberin eben.

Am 12. Mai spielt Meike Koester nach langer Pause endlich wieder beim diesjährigen Venner Folkfrühling und steht zusammen mit dem versierten Pianisten Helge Adam und dem vielseitigen Kontrabassisten André Neygenfind auf der Bühne der Mühleninsel. Gemeinsam präsentieren sie bereits Songs aus Meikes neuem Album „Wieder laut“, das dieses Jahr erscheint, und auch Klassiker ihrer letzten Alben.
Helge Adam verfeinert, bettet die Songs in nuancenreiche Klangfarben und erschafft mit seinem eleganten Klavierspiel eine zusätzliche Weite der Songs. André Neygenfind setzt mit dem Bass ein starkes rhythmisches Fundament.

Warmherziger Americana-Deutschpop mit exzellentem Groove und der Gefahr, mit einem glücklichen breiten Grinsen nach Hause zu gehen!

 

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